Seit dem 9. Februar 2014 lebt die hiesige Classe politique im Schockzustand. Die Ja-Stimmen verhalfen der Initiative gegen die Masseneinwanderung nicht bloss zu einem Achtungserfolg. Das Ja hat sich an der Urne durchgesetzt. Das Ja hat obsiegt.
Im Zuge eines zunehmenden gesellschaftlichen Reichtums und im Zusammenhang mit der industriellen Revolution verfestigte sich die Überzeugung: Armut gehört abgeschafft.
Wie jedes Jahr verbinden wir unsere guten Wünsche an alle Schweizerinnen und Schweizer auch anlässlich des 723. Jahrestags der Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit einer ausführlichen Einschätzung der Lage.
Wenn der Erdball von tiefgreifenden machtpolitischen Umbrüchen heimgesucht wird, erfährt man Interessantes an jenen Orten, welche gemieden werden von der Horde der sich gegenseitig abschreibenden Medienmacher.
Vergleicht man das Verhältnis des Bürgers zum Staat mit einer Liebesbeziehung, so nähme der Staat mehr und mehr die Rolle des Kontrollfreaks wahr. Es reicht ihm nicht mehr, wenn sein Partner ihm versichert, er habe nichts vor ihm zu verbergen.
Das Gewerbe probt den Aufstand. Das neue Radio- und Fernsehgesetz schafft die Grundlage für einen grenzenlosen SRG-Raubzug am Volk. Höchste Zeit, der Abzockerei mit einer Volksinitiative ein Ende zu setzen.
Die «Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG», sonst eher verhalten kommunizierend, lässt die halbe Welt wissen, sie habe auf vielfachen Wunsch einen Wettbewerb für eine gängigere Nationalhymne ausgeschrieben.
Zum Projekt «Neue Nationalhymne» (offizielle Abkürzung CHymne), das die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SSG) unter dem ehemaligen Spitzendiplomaten Jean-Daniel Gerber als Präsident und Lukas Niederberger als Geschäftsleiter lanciert hat, existiert ein «Wettbewerbsreglement».
Einmal mehr hat der Strassburger «Menschenrechts-Gerichthof» die Schweiz dazu verurteilt, einem vorbestraften und als Asylant abgewiesener Ausländer – diesmal ist es ein Ecuadorianer – Aufenthalt auf Lebenszeit zu gewähren.
Einige empfehlenswerte Ansprachen zum Nationalfeiertag.