Sie kennen die nicht enden wollenden Schlagzeilen aus dem Reich der Migrationsmärchen: Der Täter des Terroranschlags vor Weihnachten in Berlin hatte sich unter 14 Identitäten registrieren können und gab sich dabei wahlweise als Ägypter, Tunesier oder Libanese aus. Er liegt damit klar hinter seinem Freund mit 18 erfassten Namen. Mit drei davon hat er auch die Behörden in der Schweiz an der Nase herumgeführt.
Unter Sozialhilfe im weiteren Sinne werden alle sozialen Leistungen der untenstehenden Tabellen verstanden, welche in der Schweiz von den Gemeinden berechnet und ausbezahlt werden.
Als langjähriges Mitglied einer kommunalen Sozialbehörde ist Barbara Steinemann eine ausgewiesene Kennerin der völlig aus dem Ruder gelaufenen Entwicklungen in der Sozialpolitik. Für die «Schweizerzeit» kommentiert sie regelmässig die Ausmasse der Misere.
Im nächsten Februar stimmt der Souverän unter anderem über eine neue Verfassungsbestimmung ab. Diese sieht vor, dass Personen der dritten Ausländergeneration erleichtert eingebürgert werden können.
Kaum ein Bereich wächst derart rasant wie die Ausgaben für «Soziales». Gaben alle Gemeinden im Kanton Zürich 1989 durchschnittlich 383 Franken pro Einwohner für Soziales aus, so waren es 25 Jahre später, im Jahr 2014, bereits 1074 Franken pro Einwohner.
45 Prozent weniger Asylgesuche – liest man. Die Asylindustrie ist alarmiert – denkt man. Was wie ein Rückgang tönt, ist im Vergleich zum Vorjahr immer noch eine Steigerung um volle 85 Prozent.
Jeden Tag kommen mehrere Hundert Personen via Asyl in die Schweiz, 12000 waren es in der ersten Jahreshälfte. Dieser Weg ist mittlerweile die einfachste Methode geworden, in der Schweiz Fuss zu fassen.
Letzte Aktion: Unsichtbar
Aufrufe: 1126